Der Clown und die Tänzerin
Eine zarte Ballerina tanzt auf der Bühne und spielt glücklich mit ihren Seifenblasen, bis der Zauberclown erscheint und sie stört. Mit einer Schnur markiert sie eine Grenze, die der Zauberclown natürlich mit großem Spaß immer wieder überschreitet. Am Höhepunkt des Streits zaubert der Clown und sie wird neugierig. Sie ist begeistert und zeigt ihm, wie man Seifenblasen bläst. So werden beide Freunde.
Johannes Galli bezeichnet sich selbst als philosophierenden Clown oder als clownesken Philosophen. Sein Ziel ist: Spielräume schaffen, in denen Menschen ihre Kreativität erforschen und ihr Bewusstsein vergrößern können.